Vier live Meditationen ICH und die Ahnen
Diese bisher nicht veröffentlichten Meditationen von Sabine Wolf gehören zu den letzten Live Seminare der Reihe ICH+
Enthalten auch in den „Heilreisen durch deine Generationszonen“.
Laufzeit gesamt 1Std. 33 Min.
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ICH und die Ahnen entfalten ihre Transformationskraft, indem sie wach, dösend, oder schlafend in dein System einfließen dürfen. Vergiss alles, was du bisher über deine Ahnen zu wissen glaubtest, sie sind dankbar für deinen Liebesdienst. Nimm ihre Geschenke an.
Sabine sagt:
Lange haben wir unsere Ahnen als Ursachen für Schmerz und Leid empfunden. Leid, das sie sowohl getragen und erduldet, als auch an uns weitergegeben haben. Viele Menschen entdecken in den krassen Verhaltensweisen ihrer Kinder schließlich dramatische Schicksale der Großeltern und Urgroßeltern, die dann auch gelöst werden können.
Wir haben viele Jahre die Erfahrung gemacht, dass wir bei bestimmten Themen auf der Stelle treten und keinen Schritt weiterkommen. Wir erlebten, dass sich Schicksale, Symptome, Krankheiten und Tode - manchmal punktgenau auf den Tag - wiederholten. Lange herrschte das Gefühl, ihnen etwas schuldig zu sein, ohne zu wissen was.
Tatsächlich schien es, als hielten die Ahnen uns hinten an Fäden fest, um uns am Fortkommen (weg von ihnen) zu hindern. Alles dies hat viel Liebe auf dieses dunkle Thema geworfen, aber kein sehr leichtes, freudiges und kraftvolles Licht.
Was wir wissen sollten:
Alles, was diese Seelen zu Lebzeiten in den Familien an Dunklem und Lichtvollem erschaffen haben (emotional, mental, physisch und materiell), bleibt nach ihrem Tod im Familienfeld erhalten. Sie selbst nehmen nur die Erfahrungen mit. Krankheit, Schmerz, Schuld und Scham sowie Reife, Klugheit, Mut und Liebe bleiben hier.
Wenn unsere Ahnen sterben, wandern sie von unserem 9. planetarischen Zentrum (Familienchakra) unserer Achse hinauf ins 9. kosmische Zentrum (Schutzengel- und Geistführerchakra). Das bedeutet: Was sie zu Lebzeiten an Belastungen ins Familiensystem brachten, lösen sie als Seelenbegleiter wieder auf. Immer vorausgesetzt, dass wir dies Wissen und zulassen.
Sabines Beobachtungen:
So viel Trauer, Verlust und Schmerz bisher mit der Ahnenarbeit einher gegangen ist, so viel Freude, Klugheit und Witz kommen heute zum Vorschein.
So sehr die Ahnen in den letzten Jahren gehasst, beweint und bedauert wurden, so schallend ist das Gelächter, das heutzutage aus ihren Reihen zu hören ist.
So viel Kraft sie uns bisher gekostet haben, so viel effektiven Antrieb können wir heute aus ihren Reihen bekommen.
Im Äußeren sind die Zeichen gleichgeblieben. Aber sie haben ihre Bedeutung geändert. Zeitenwende auch hier: Auch die Ahnen sind ein gehöriges Stück ins Licht aufgestiegen und können uns nun vieles geben, was wir für unseren Aufstieg brauchen.
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